Rechtsprechung
OVG Bremen, 10.10.2008 - S2 B 458/08 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Notwendigkeit einer ordnungsgemäßen Belehrung über die Rechtsfolgen bei einer Absenkung der Regelleistungen; Auswirkungen einer Erteilung von mehreren, einander widersprechenden Rechtsfolgenbelehrungen; Kürzung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts auf Grund ...
- Judicialis
SGB II § 31 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 114; ; ZPO § 118 Abs. 2 S. 1
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Rechtsfolgenbelehrung; Sanktionsbescheid
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Bremen, 01.08.2008 - S2 V 2258/08
- OVG Bremen, 10.10.2008 - S2 B 458/08
Wird zitiert von ... (8) Neu Zitiert selbst (5)
- BSG, 01.06.2006 - B 7a AL 26/05 R
Arbeitslosenhilfe - Sperrzeit - Ablehnung einer beruflichen …
Auszug aus OVG Bremen, 10.10.2008 - S2 B 458/08
Dies ergibt sich aus der Funktion der Rechtsfolgenbelehrung, den Betroffenen hinreichend über die gravierenden Folgen einer Pflichtverletzung zu informieren und ihn in allgemeiner Form vorzuwarnen (BSG, Urt. v. 01.06.2006 - B 7a AL 26/05 R - juris). - LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2007 - L 8 AS 605/06
Eingriff in die Vertragsabschlussfreiheit des Hilfebedürftigen bei der …
Auszug aus OVG Bremen, 10.10.2008 - S2 B 458/08
D. h. sie muss dem Betroffenen in verständlicher Form zutreffend erläutern, welche unmittelbaren und konkreten Auswirkungen eine Pflichtverletzung auf seinen Leistungsanspruch hat (…BSG, Urt. v. 10.12.1981 - 7 Rar 24/81 - BSGE 53, 13-16; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 31.07.2007 - L 8 AS 605/06; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 12.03.2007 - L 28 B 153/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19.10.2006 - L 1 B 29/06). - BSG, 10.12.1981 - 7 RAr 24/81
Sperrzeit - Arbeitsablehnung - Rechtsfolgenbelehrung - Arbeitsangebot
Auszug aus OVG Bremen, 10.10.2008 - S2 B 458/08
D. h. sie muss dem Betroffenen in verständlicher Form zutreffend erläutern, welche unmittelbaren und konkreten Auswirkungen eine Pflichtverletzung auf seinen Leistungsanspruch hat (BSG, Urt. v. 10.12.1981 - 7 Rar 24/81 - BSGE 53, 13-16; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 31.07.2007 - L 8 AS 605/06; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 12.03.2007 - L 28 B 153/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19.10.2006 - L 1 B 29/06). - LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2006 - L 1 B 29/06
Grundsicherung für Arbeitssuchende
Auszug aus OVG Bremen, 10.10.2008 - S2 B 458/08
D. h. sie muss dem Betroffenen in verständlicher Form zutreffend erläutern, welche unmittelbaren und konkreten Auswirkungen eine Pflichtverletzung auf seinen Leistungsanspruch hat (…BSG, Urt. v. 10.12.1981 - 7 Rar 24/81 - BSGE 53, 13-16; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 31.07.2007 - L 8 AS 605/06; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 12.03.2007 - L 28 B 153/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19.10.2006 - L 1 B 29/06). - LSG Berlin-Brandenburg, 12.03.2007 - L 28 B 153/07
Sanktionsbescheid - sofortige Vollziehbarkeit - Absenkung des Arbeitslosengeld II …
Auszug aus OVG Bremen, 10.10.2008 - S2 B 458/08
D. h. sie muss dem Betroffenen in verständlicher Form zutreffend erläutern, welche unmittelbaren und konkreten Auswirkungen eine Pflichtverletzung auf seinen Leistungsanspruch hat (…BSG, Urt. v. 10.12.1981 - 7 Rar 24/81 - BSGE 53, 13-16; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 31.07.2007 - L 8 AS 605/06; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 12.03.2007 - L 28 B 153/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19.10.2006 - L 1 B 29/06).
- SG Bremen, 09.07.2009 - S 26 AS 1248/09 Die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs ist in der Regel bereits dann anzuordnen, wenn sich der angefochtene Bescheid als offensichtlich rechtswidrig erweist (OVG Bremen, Beschl. v. 10.10.2008 - S2 B 458/08 -).
- SG Bremen, 26.06.2009 - S 26 AS 1054/09 Die aufschiebende Wirkung einer Klage ist in der Regel bereits dann anzuordnen, wenn sich der angefochtene Bescheid als offensichtlich rechtswidrig erweist (vgl. nur OVG Bremen, Beschl. v. 10.10.2008 - S2 B 458/08 -).
- SG Bremen, 11.03.2010 - S 23 AS 349/10
Aufhebung eines Arbeitslosengeld II - Anspruchs bei wiederholter …
Die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs ist in der Regel bereits dann anzuordnen, wenn sich der angefochtene Bescheid als offensichtlich rechtswidrig erweist (OVG Bremen, Beschl. v. 10.10.2008 - S2 B 458/08 -).
- SG Bremen, 26.06.2009 - S 26 AS 1118/09 Die aufschiebende Wirkung einer Klage ist in der Regel bereits dann anzuordnen, wenn sich der angefochtene Bescheid als offensichtlich rechtswidrig erweist (vgl. nur OVG Bremen, Beschl. v. 10.10.2008 - S2 B 458/08 -).
- SG Bremen, 21.09.2009 - S 26 AS 1626/09 Die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs ist in der Regel bereits dann anzuordnen, wenn sich der angefochtene Bescheid als offensichtlich rechtswidrig erweist (OVG Bremen, Beschl. v. 10.10.2008 - S2 B 458/08 -).
- SG Bremen, 22.07.2009 - S 26 AS 1128/09 Die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs ist in der Regel bereits dann anzuordnen, wenn sich der angefochtene Bescheid als offensichtlich rechtswidrig erweist (OVG Bremen, Beschl. v. 10.10.2008 - S2 B 458/08 -).
- SG Bremen, 19.03.2009 - S 26 AS 216/09 Die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs ist in der Regel bereits dann anzuordnen, wenn sich der angefochtene Bescheid als offensichtlich rechtswidrig erweist (OVG Bremen, Beschl. v. 10.10.2008 - S2 B 458/08 -).
- VG Bremen, 16.03.2009 - S 2 V 3992/08 D. h. sie muss dem Betroffenen in verständlicher Form zutreffend erläutern, welche unmittelbaren und konkreten Auswirkungen eine Pflichtverletzung auf seinen Leistungsanspruch hat (vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 10.10.2008 - S2 B 458/08 -, juris).